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🧑 & 🤖 - Lernen mit KI

🎯 KI-Chatbots haben das Potenzial, unsere Fähigkeiten wie nie zuvor zu erweitern. Andererseits besteht die Gefahr, dass wir unselbstständiger werden, wenn wir alles der KI abgeben. Hier lernst du, wie du KI nutzen kannst, ohne dich dabei zu verlieren.

ℹ️ Dieses Kapitel ist inspiriert von einem Vortrag vom Derek Muller, Vertasium1) und einem Artikel von Jeremy Utley, Stanford University2).


Inhaltsverzeichnis


Damit du verstehst, wie du mit KI zusammen lernen kannst, musst du zuerst verstehen, wie Lernen funktioniert. Dafür musst du einiges lesen. Aber der Aufwand lohnt sich. Lernen ist etwas, das dich dein Leben lang begleiten wird.


Wie funktioniert Lernen?

Lernen bedeutet wiederholen, üben und verstehen.
Lernen strengt an und verlangt Aufmerksamkeit.

Lernen findet im Gehirn statt. Unser Gedächtnis erlaubt es uns zu lernen. Beim Gedächtnis werden meist drei verschiedene Gedächtnisbereiche unterschieden: das sensorische Gedächtnis, das Arbeitsgedächtnis und das Langzeitgedächtnis. Durch das Zusammenspiel dieser drei Gedächtnisbereiche können wir lernen und uns erinnern.

Abbildung 1: Gedächtnisbereiche [KSSO, Collage3), CC BY-SA 4.0]
✨ Sensorisches Gedächtnis
Alle Sinneseindrücke, die auf uns einprasseln, landen zuerst im sensorischen Gedächtnis. Dort werden sie für sehr kurze Zeit gespeichert. In dieser Zeit wird entschieden, welche Informationen wichtig sind. Nur wichtige Informationen werden zum Arbeitsgedächtnis weitergeleitet. Der Rest wird ignoriert.

Beispiel: Eine Sonnenbrille nehmen wir nur dann wahr, wenn wir diese aufsetzen oder abnehmen. Dazwischen verschwindet das Tragegefühl.

Das sensorische Gedächtnis nehmen wir nicht bewusst wahr.
⚙️ Arbeitsgedächtnis
Informationen, welche ins Arbeitsgedächtnis kommen, können wir bewusst wahrnehmen. Über sie können wir nachdenken. Das Arbeitsgedächtnis kann nur eine geringe Menge an Information auf einmal verarbeiten und diese Information auch nur für kurze Zeit speichern. Bei zu vielen Informationen wird das Arbeitsgedächtnis überlastet und die Informationen gehen verloren. Das Arbeitsgedächtnis wird durch neue Reize und Eindrücke schnell einmal abgelenkt.

Werden die Informationen jedoch zusätzlich weiterverarbeitet (z. B. durch immer wieder vorsagen, überdenken, üben), so werden diese zumindest vorübergehend im Langzeitgedächtnis verankert. Für eine längerfristige Speicherung im Langzeitgedächtnis sind regelmässige Wiederholungen notwendig.

Beispiel: An einer Party können wir uns gut einzelne Namen merken. Wenn es aber zu viele werden, gehen diese schnell wieder vergessen.

Grob gesagt, werden die Inhalte des Arbeitsgedächtnisses im Gehirn als Hirnaktivität gespeichert (als Aktivierungen von Neuronen). Das braucht Energie, intensives Denken strengt merklich an. Das Arbeitsgedächtnis braucht Pausen und genügend Ruhe, um über längere Zeit effizient arbeiten zu können.
🗃️ Langzeitgedächtnis
Das Langzeitgedächtnis besitzt fast unbegrenzte Speicherkapazität und kann Erinnerungen sowie eingeübte Fertigkeiten ein Leben lang zugänglich machen. Ebenso vernetzt es Dinge, die wir gelernt haben. Wir nehmen unser Langzeitgedächtnis als Ganzes nicht bewusst wahr. Durch Erinnern können wir jedoch gezielt auf einzelne Inhalte zugreifen. Eingeübte Fertigkeiten, wie z.B. sprachliche Fähigkeiten, kritisches Denken oder Fahrradfahren können wir auch unbewusst, ohne darüber nachdenken zu müssen, ausführen.

Wissen wird nicht unveränderlich im Langzeitgedächtnis abgespeichert. Erinnerungen können sich auch im Laufe des Lebens verändern. Erinnerungen, welche wir weniger oft abrufen, können von anderen überlagert oder gestört werden. Lücken in der Erinnerung füllen wir häufig, indem wir raten. So können unbewusst Falschaussagen entstehen, von denen wir überzeugt sind, dass sie stimmen.

Beispiel: Wir können uns an Namen von Personen erinnern, welche wir immer wieder treffen.
Beispiel: Welche Farbe hatte der Porsche heute Morgen an der Ampel? (Es kann gut sein, dass dieser in unserer Erinnerung rot erscheint, in Wahrheit jedoch grün war.)

Grob gesagt, werden die Inhalte des Langzeitgedächtnisses als Verbindungen zwischen Neuronen gespeichert. Das Lernen von Inhalten sowie auch das Einüben von Fertigkeiten verändern die Hirnstruktur!
Aufmerksamkeit ✨⇒
Obwohl das sensorische Gedächtnis unbewusst funktioniert, können wir durch das Lenken unserer Aufmerksamkeit mitsteuern, welche Informationen zum Arbeitsgedächtnis weitergeleitet werden.
Lernen und Erinnern ⚙️⇔🗃️
Lernen bedeutet durch Wiederholung von Inhalten oder Fertigkeiten Nervenverknüpfungen zu bilden und zu stärken. Dieser Vorgang strengt an und braucht Zeit. Eine leichte körperliche Aktivität erhöht die generelle Aufnahmefähigkeit des Gehirns (z. B. herumlaufen, laut Sprechen beim Wiederholen).

Informationen können besonders gut im Langzeitgedächtnis abgelegt werden, wenn diese mit vorhandenen Informationen verknüpft werden (z. B. mit Vorwissen, vorhandenen Fertigkeiten, Erfahrung). Für das Lernen von Inhalten ist es daher von Vorteil, wenn wir nicht nur auswendig lernen, sondern verstehen. Wenn wir die Inhalte in eigenen Worten formulieren und nach einer eigenen Logik ordnen. Wenn wir Interesse an den Inhalten haben oder wenn wir positive Emotionen mit den Inhalten oder dem Lernen verknüpfen können. Im Gegensatz dazu erhöhen Ablenkungen (z. B. Nachrichten auf Handy oder in der WhatsApp-App auf dem Laptop) den Aufwand für das Lernen.

Die Lernphase ist zu kurz, um neue Informationen im Langzeitgedächtnis vollständig zu verankern. Dieser Prozess läuft unbewusst weiter, wenn Geist und Körper zur Ruhe kommen. Optimal dafür ist ausreichend Schlaf.
Soziales Lernen – gemeinsam Lernen ✨⇒⚙️⇔🗃️
Wir sind es gewohnt, von anderen und zusammen mit anderen zu lernen. Ein kleines Kind lernt von seinen Eltern und im Umgang mit anderen Kindern. Untersuchungen zeigen, dass Lernen oft besser zusammen mit anderen funktioniert als allein (mit Lehrperson oder / und Mitschülerinnen und -schülern).

Lernen strengt an und verlangt Aufmerksamkeit. Es wird vermutet, dass es leichter fällt, sich zum Lernen zu überwinden, wenn sich auch andere in derselben Situation anstrengen müssen und eine Lehrperson dazu motiviert. Im direkten Austausch mit der Lehrperson oder / und den Mitschülerinnen und -schülern können zudem Wissenslücken besser erkannt und Verständnisfragen unmittelbar geklärt werden.
🎯 Was hilft beim Lernen von Inhalten?
  • Inhalte durchdenken, verstehen, in eigenen Worten formulieren, nach eigener Logik ordnen
  • Inhalte aufschreiben
  • Langsam laufen beim Lernen, lautes Aufsagen
  • Genügend Pausen und Schlaf
  • Möglichst wenig Ablenkung (z. B. Handy in ein anderes Zimmer legen, WhatsApp auf dem Laptop ausschalten)
  • Gemeinsam Lernen


✍ Auftrag "Wie lerne ich am besten?"
  1. Wie gut eignet sich die Schule als Ort zum Lernen? Welche Punkte des Lernens werden durch die Schule unterstützt? Welche Punkte werden durch die Schule nicht unterstützt. Halte deine Einsichten im Textfeld fest, Stichworte genügen. Loading ⌛
  2. Vielleicht hast du hier Neues über das Lernen gelernt. Was nimmst du dir davon für dein eigenes Lernen vor? Halte deine Einsichten im Textfeld fest, Stichworte genügen. Loading ⌛


Lernen mit KI – Teil 1

Jetzt weisst du, wie Lernen funktioniert. Wie beeinflusst der Gebrauch eines KI-Chatbots dein Lernen?

✍ Auftrag Lernen mit KI 1
  1. Lies die deutsche Übersetzung des Posts von Alone_Yam_364): Es ist einfach herzzerreissend, wie meine kleine Schwester ChatGPT für ihre Hausaufgaben nutzt. (Zum Lesen anklicken.)
    ℹ️ Zur Generation Alpha gehört, wer zwischen 2010 und 2025 geboren wurde. Zur Generation Z gehört, wer zwischen 1995 und 2010 geboren wurde.
  2. Im letzten Abschnitt hattest du gelesen, wie Lernen funktioniert. Welche wichtigen Schritte des Lernens verpasst die kleine Schwester von Alone_Yam_36? Halte deine Einsichten im Textfeld fest, Stichworte genügen. Loading ⌛
  3. Wie sollte die kleine Schwester von Alone_Yam_36 deiner Meinung nach ChatGPT zum Lernen nutzen? Halte deine Einsichten im Textfeld fest, Stichworte genügen. Loading ⌛


Lernen mit KI – Teil 2

Wie geht nun effizientes Lernen mit KI? Wie kann ich dank KI noch schlauer werden?

Erste Vergleiche von Denkvermögen und Hirnaktivität mit und ohne KI-Chatbot-Nutzung 5) 6) legen vereinfacht gesagt Folgendes nahe.

👎🏽 Du nutzt deinen KI-Chatbot vorwiegend als Tool, das dir das Aufgabenlösen und das Lernen abnimmt. Als Folge davon wird dein Wissen abnehmen und ebenso deine Fähigkeit, Probleme lösen und Dinge beurteilen zu können.

👍🏽 Du überlegst immer zuerst selbst. Danach nutzt du deinen KI-Chatbot als Lernpartner, der dir beim Verstehen hilft oder dir Rückmeldungen gibt. Als Folge davon wird dein Wissen zunehmen und ebenso deine Fähigkeit, Probleme lösen und Dinge beurteilen zu können.

✍ Auftrag Lernen mit KI 2

⚠️ Nutze für diesen Auftrag nicht den „Study Modus“. Einige KI-Chatbots besitzen speziell zum Lernen einen Modus, in welchem dir der KI-Chatbot nicht einfach die Lösung präsentiert. Der Study Modus geht zwar in die richtige Richtung, er ist jedoch aus unserer Sicht noch zu wenig konsequent.

  1. 😵‍💫 Für eine Prüfung musst du wissen, was der Begriff «Digitalität» bedeutet. Die Erklärung auf Wikipedia (erster Abschnitt in Digitalität) hattest du aufmerksam durchgelesen, aber du hattest sie trotzdem nicht verstanden. Du beschliesst, dir von deinem KI-Chatbot beim Lernen helfen zu lassen.
    1. Für diesen Zweck hast du den folgenden «Prompt 1» formuliert, welcher neben einer Anweisung den ersten Abschnitt des Wikipedia-Artikels enthält7). Lies den «Prompt 1» durch und füge den vollständigen «Prompt 1» in deinen KI-Chatobt ein.
      Prompt 1 (öffnen, ALLES, d.h. beide Textabschnitte mit dem — dazwischen kopieren & in deinen KI-Chatbot einfügen)
    2. Wie beurteilst du die Antwort. Halte deine Einsichten stichwortartig im Textfeld fest. Loading ⌛
  2. ⚠️ Mit «Prompt 1» nutzt du deinen KI-Chatbot «nur» als Tool (Werkzeug). Du gibst den Prompt ein, eine Antwort wird ausgegeben. Ein menschlicher Lernpartner, der dich noch nicht kennt, würde vermutlich zuerst untersuchen, was du schon weisst und wo genau deine Verständnislücke liegt. Erst danach würde er versuchen, dir gezielt zu helfen.
  3. 💡 Nutze nun deinen KI-Chatbot als Lernpartner. Dafür stellst du ihm nicht nur Fragen, du lässt dir auch von ihm Fragen stellen. Dazu erweiterst du «Prompt 1» mit folgendem Zusatz: „Bevor du mit deiner Erklärung beginnst, finde heraus, was ich bereits verstehe und wo meine Verständnislücken sind. Stelle mir dazu mehrere Fragen, aber jeweils nur eine Frage auf einmal. Antworte erst, wenn du dir sicher bist, wie du mir gezielt helfen kannst.“
    1. Starte einen neuen Chat. Gib «Prompt 2» in deinen KI-Chatbot ein UND beantworte alle Fragen, welche dir der KI-Chatbot stellt. «Prompt 2» entspricht «Prompt 1», aber mit dem beschriebenen Zusatz.
      Prompt 2 (öffnen, ALLES kopieren, einfügen)
    2. Wie beurteilst du nun die Antwort. Ist sie besser oder schlechter? Worin bestehen die Unterschiede. Halte deine Einsichten stichwortartig im Textfeld fest.Loading ⌛


Lernen mit KI - Einsatztipps

Achtung, beurteile immer, ob die Antwort deines KI-Chatbots richtig sein kann und suche im Zweifelsfall nach Quellen, die das bestätigen. KI-Chatbots können dir in völliger Überzeugung auch den grössten Blödsinn als Wahrheit verkaufen.

🎯 So nutzt du deinen KI-Chatbot, um besser Inhalte zu lernen.

  1. Befasse dich zuerst selbst mit den Inhalten (selber etwas lesen, überlegen, durchdenken, anwenden, erstellen etc.).
  2. Nutze danach deinen KI-Chatbot als Lernpartner, der
    • dir erst einmal ein paar Fragen stellt, um herauszufinden, was du nicht verstehst, bevor er dir etwas erklärt.
    • dir nicht die Lösung präsentiert, sondern dich durch geschickte Hinweise und Fragen selbst die entscheidenden Überlegungen machen lässt.
    • dich abfragt oder für dich Aufgaben erstellt und danach deine Antworten mit dir durchgeht.
    • dir eine kritische, aber begründete Rückmeldung zu deinen Überlegungen oder Antworten gibt.
    • sich mit dir über ein Thema unterhält, um deine Sprach-, Schreib- oder Argumentationsfähigkeit zu verbessern.
    • etc.
  3. Wenn du mit dem Resultat nicht zufrieden bist, sage deinem KI-Chatbot, was er besser machen sollte. Oder frag ihn, was er von dir braucht, um ein besseres Resultat liefern zu können. Ebenso kannst du am Ende den KI-Chatbot bitten, deinen Prompt so zu verbessern, dass du beim nächsten Mal von Anfang an eine bessere Antwort bekommst.

💬 So formulierst du gute Prompts.

  1. Sage zuerst, dass du in der xten Klasse bist, dein KI-Chatbot dein Lernpartner oder deine Nachhilfe ist und das Beste aus dir herausholen soll (klare Rollenverteilung und -beschreibung).
  2. Sage anschliessend möglichst konkret
    • was du von ihm möchtest (klares Ziel)
    • was du brauchst (klares Resultat)
    • wie er mit dir umgehen soll (klares Vorgehen)
    • was er beachten muss (klare Vorgaben)
    • etc.

🧚 Übrigens, einen KI-Chatbot kannst du auch bitten

  • dir bei der Formulierung oder Verbesserung eines Prompts helfen zu lassen.
  • dir beizubringen, wie du ihn, den KI-Chatbot, am besten für dies oder jenes nutzen kannst.
  • dir (nach einem Interview) sagen, was du beim Lernen verbessern kannst oder dir weitere Lernmethoden empfehlen, welche zu dir passen könnten.
  • mit dir zusammen Lern- und Zeitpläne erstellen.
  • etc.
✍ Auftrag "Besser lernen dank KI"

💡 Dieser Auftrag funktioniert auch ohne „Study Modus“. Interessant ist es aber sicherlich, die folgenden Anregungen mit dem Study Modus zu vergleichen oder auch zu kombinieren.

  1. Nutze deinen KI-Chatbot als Lernpartner. Beachte dabei auch die oben stehenden Tipps für das Formulieren guter Prompts. Falls du mit einer Antwort nicht zufrieden bist, teile dem KI-Chatbot mit, was dir nicht passt oder frage, was er von dir braucht, um besser antworten zu können. Wähle für diesen Auftrag etwas aus der folgenden Liste aus. Am besten etwas, dass du bereits geübt oder dir vorüberlegt hattest.
    • Ein Thema verstehen, dass du noch nicht wirklich vollständig verstanden hast.
      Teile dafür dem KI-Chatbot mit, er solle dich zuerst interviewen, mit dem Ziel deine Verständnislücken herauszufinden und dir erst dann beim Verstehen zu helfen, wenn er sich sicher ist, wo dein Verständnisproblem liegt.
      Prompt Beispiel
    • Eine Aufgabenlösung verbessern, die du noch nicht abgegeben hast.
      Bitte den KI-Chatbot Verbesserungen vorzuschlagen und jede seiner Verbesserungen zu begründen. Am Ende kannst du den KI-Chatbot fragen, was du noch einmal genauer ansehen und üben solltest.
      Prompt Beispiel (Start)
      Prompt Beispiel (Abschluss)
    • Eine Aufgabe meistern, die nicht gelöst werden konnte.
      Bitte den KI-Chatbot dich durch Fragen und Hinweise so anzuleiten, dass du die Aufgabe verstehst und selbst auf die Lösung kommst. Verbiete dem KI-Chatbot, dir die Lösung oder Teillösungen zu verraten. Am Ende kannst du den KI-Chatbot fragen, was du noch einmal genauer ansehen und üben solltest.
      Prompt Beispiel (Start)
      Prompt Beispiel (Abschluss)
    • Dich auf eine kommende Prüfung vorbereiten.
      Lasse dich vom KI-Chatbot abfragen und deine Antworten darauf von ihm beurteilen. Am Ende kannst du den KI-Chatbot fragen, welche Inhalte du noch einmal genauer ansehen und üben solltest.
      Prompt Beispiel (Start)
      Prompt Beispiel (Abschluss)
    • Deine Sprachkompetenzen verbessern.
      Diskutiere mit dem KI-Chatbot in Deutsch oder einer Fremdsprache über ein dir bekanntes Thema und lasse dir allfällige sprachlichen Verbesserungen rückmelden. Am Ende kannst du den KI-Chatbot fragen, welche Wörter oder welche Grammatik-Regeln du noch einmal genauer ansehen und üben solltest.
      Prompt Beispiel (Start)
      Prompt Beispiel (Abschluss)
  2. Lasse dir vom KI-Chatbot eine deiner Unterhaltungen zusammenfassen und kopiere die Zusammenfassung in das Textfeld. Loading ⌛


Eigene Notizen

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1)
Muller D., «Veritasium: What Everyone Gets Wrong About AI and Learning – Derek Muller Explains», Video on YouTube, Perimeter Institute for Theoretical Physics, URL: https://youtu.be/0xS68sl2D70?feature=shared , Abgerufen 20.06.2025
2)
Utley J., «It’s Not An AI Problem. It’s A You Problem.», Blog-Post, URL: https://www.jeremyutley.design/blog/its-not-an-ai-problem-its-a-you-problem , Abgerufen 20.06.2025
3)
Bildquellen Collage:
Head: Victoruler, Alzheimer 2683213.svg, Wikimedia Commons, CC BY 4.0, Abgerufen 20.06.25
Sparkles: Laura Humpfer, sparkles , OpenMoji, CC BY-SA 4.0, Abgerufen 20.06.25
Gears: Hilda Kalyoncu, gear , OpenMoji, CC BY-SA 4.0, Abgerufen 20.06.25
Card file box: Sina Schulz, card file box , OpenMoji, CC BY-SA 4.0, Abgerufen 20.06.25
4)
Alone_Yam_36, «my little sister’s use of chatgpt for homework is heartbreaking», Reddit, URL: https://www.reddit.com/r/ChatGPT/comments/1hun3e4/my_little_sisters_use_of_chatgpt_for_homework_is/ , Abgerufen 20.06.25
5)
Gerlich, M. (2025). AI Tools in Society: Impacts on Cognitive Offloading and the Future of Critical Thinking. Societies, 15(1), 6. https://doi.org/10.3390/soc15010006 , Abgerufen 20.06.2025
6)
Kosmya, N. et al. (2025). Your Brain on ChatGPT: Accumulation of Cognitive Debt when Using an AI Assistant for Essay Writing Task. MIT, Paper draft. CC BY-NC-SA 4.0. https://arxiv.org/pdf/2506.08872 , Abgerufen 20.06.2025
7)
Seite „Digitalität“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Februar 2025, 21:09 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Digitalit%C3%A4t&oldid=253614460 , Abgerufen 20.06.2025